Seit Jahren versuchen Unternehmen, Akademiker und Nichtakademiker mit der gleichen Recruiting-Strategie zu gewinnen. Da sich beide Gruppen aber fundamental voneinander unterscheiden, müssen Unternehmen umdenken, um trotz Arbeitskräftemangel erfolgreich zu bleiben.
Wie denken Blue-Collar-Arbeiter? Was treibt sie an? Und was erwarten sie von der Arbeitswelt? Man muss seine Zielgruppe verstehen, um sie gezielt für sich gewinnen zu können.
Um zusätzlich zum Blue-Collar-Kompass mehr Wissen in den Blue-Collar-Markt zu bringen und allgemein neue Recruiting-Strategien für diesen Bereich vorzustellen, fassen wir von mobileJob die wichtigsten Erkenntnisse aus dem November für Sie zusammen.
Das Thema Social Recruiting gewinnt deutschlandweit immer mehr an Bedeutung. Ganz aktuell finden Sie in der Aargauer Zeitung einen Artikel zum Potenzial des Social Recruitings.
Dass sich soziale Netzwerke hervorragend dafür eignen, seine Zielgruppe zu erreichen, ist für uns von mobileJob eine entscheidende Erkenntnis. Deshalb tragen wir Social Media Advertising schon seit über 4 Jahren in den Recruiting-Markt. Wir freuen uns, dass immer mehr Unternehmen dazu bereit sind, neue Wege zu gehen und alle Chancen der Digitalisierung zu nutzen!
Nicht nur über den Fachkräftemangel klagen, sondern eine Lösung finden - das ist eine der größten Herausforderungen, vor denen der deutsche Arbeitsmarkt steht. Um das Problem anzugehen, hat die Unionsfraktion aktuell einen Ideenwettbewerb gestartet, in dem neue Konzepte für eine bessere berufliche Bildung entwickelt werden.
Vor allem Ausbildungsberufe sollen dadurch attraktiver werden. Was genau geplant ist, erfahren Sie in einem interessanten Artikel auf Haufe.de.
Für uns von mobileJob geht diese Initiative auf jeden Fall in die richtige Richtung. Dass nichtakademische Berufe nicht die gleiche Wertschätzung erfahren wie akademische Berufe, kann nur als Missstand verstanden werden. Alles, was dazu beiträgt, dass Blue-Collar-Arbeitnehmer bessere Arbeitsbedingungen und Akzeptanz erfahren, ist demnach aus unserer Sicht absolut unterstützenswert.
Nach einer Auswertung der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG leiden 65 Prozent der Familienunternehmen unter dem Fachkräftemangel. Was genau dies für Unternehmen bedeutet und welche Chancen Familienunternehmen derzeit noch ungenutzt lassen, beschreibt das Handelsblatt in einem interessanten Beitrag.
Ganz Deutschland spricht über den Fachkräftemangel. In diesem Zusammenhang selten diskutiert, aber dennoch spannend, sind Quereinsteiger. Denn: 82 Prozent aller Nichtakademiker könnten sich vorstellen, als Quereinsteiger in einen neuen Job zu wechseln.
Wir von mobileJob sehen hier eine bisher noch ungenutzte Chance, um den Mangel zumindest in einigen Branchen zu entschärfen. Möchten Sie mehr darüber erfahren?