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Gemeinsam aus der Krise

So verringern Personal-Partnerschaften wirtschaftliche Schäden

von Christian Städtler, am 24.06.2020 10:26:16

Die Corona-Krise scheint aufs Ende zuzugehen und der Alltag richtet sich wieder langsam gen Normalität. Das ist der Eindruck, den die breite Masse in Deutschland teilt. Doch welch wirtschaftliche Folgen diese Zeit in vielen Unternehmen tatsächlich hinterlassen hat, ist vielen nicht bewusst.

Wir von mobileJobs haben bereits die Köpfe zusammengesteckt, als die Pandemie sich angedeutet hat, um gemeinsam eine Lösung für diese und weitere Krisen zu finden und der Bedrohung unzähliger Jobs entgegenzuwirken - entstanden sind die Personal-Partnerschaften.

Inspiration aus der Krise 

McDonald’s und ALDI haben es vorgemacht: Als die Krise so richtig in die Vollen ging, haben sich der Discounter ALDI und die Fastfood-Kette McDonald's zusammengetan. Die Schnellrestaurants mussten landesweit geschlossen werden und die weitere Entlohnung der unzähligen Angestellten ohne Umsatz auf ungewisse Zeit war undenkbar. Auf der anderen Seite brach in den Supermärkten weltweit Panik aus. Toilettenpapier, Desinfektionsmittel, Mehle und vieles mehr wurden den Geschäften aus den Regalen gerissen. Ständiges auffüllen? Mit der aktuellen Personallage undenkbar!

Und schon war das einfachste Prinzip der Betriebswirtschaftslehre deutlich zu erkennen: Der Eine hat Nachfrage, der Andere Bedarf. Nach einer Kommunikation zwischen den Unternehmen gingen unzählige Angestellte aus den Schnellrestaurants in die Filialen von ALDI und füllten Regale auf. ALDI hatte somit zuverlässig volle Regale, McDonald's keine finanzielle Belastung durch krisenbedingt nicht benötigte Mitarbeiter und die Angestellten bekamen ihr volles Gehalt statt in Kurzarbeit zu gehen.

Die Personal-Partnerschaften sind geboren

Wir von mobileJobs haben diesen Prozess aufmerksam beobachtet, denn sowohl ALDI als auch McDonald's sind Unternehmen auf dem Nichtakademischen-, dem Blue-Collar-Arbeitsmarkt, auf den wir spezialisiert sind. Doch auch von anderen Geschehen auf dem Markt, die wir seit vielen Jahren verfolgen, wurden wir in diesem Prozess inspiriert.

Die Idee war geboren: Durch unsere Kunden aus dem Markt bestand bereits ein breites Netzwerk aus Unternehmen, die wirtschaftlich stark angeschlagen waren und Unternehmen, die dringend Personal brauchten, um der Nachfrage gerecht zu werden. Kaum war der Gedanke geboren, stand auch ein Name fest: die Personal-Partnerschaften sollen uns allen helfen, damit wir zusammen gut durch diese und weitere Krisen kommen.

So funktioniert’s

Sich für die Personal-Partnerschaften einzutragen ist kinderleicht und auch noch kostenlos. In diesen vier Schritten kommen Sie zur Lösung Ihres Problems:

1. Klicken Sie auf folgenden Link: https://www.mobilejob.com/personalpartnerschaften
2. Wählen Sie, ob ihr Unternehmen in Kurzarbeit ist oder ob Sie Bedarf haben.
3. Füllen Sie das Formular aus und senden Sie es ab.
4. Das war's! Wir schauen anschließend in unserem Netzwerk, mit welchen Unternehmen Sie eine Personal-Partnerschaft eingehen könnten.

Der gesamte Ablauf ist bis zum Schluss komplett anonym. Erst wenn Sie sich für ein Partner-Unternehmen entscheiden und beide Seiten zustimmen, geben wir die jeweiligen Kontaktdaten weiter.

Ein Zukunftsmodell, viele Fragen

Sicher kommen bei diesem Thema viele Fragen auf. Diese beantwortet Ihnen unser Sales & Brand Communications Representative Ki-Won Sur im folgenden Video. Haben Sie weitere Fragen zu den Personal-Partnerschaften, die wir bisher noch nicht klären konnten, wenden Sie sich gerne persönlich an: kiwon.sur@mobilejob.com 

 

Themen:InterviewKurzarbeitKrise

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